Die deutschen Autohersteller nach sich ziehen erst die Zukunft verpasst und rufen jetzt nachher Gunstbezeigung. Die Regierung wird ihren Gebühr nichtsdestotrotz kaum verweigern können.

  • Automobilindustrie will Fördermittel in zweistelliger Milliardenhöhe
  • Kreation verschlafen
  • Wer zahlt zum Besten von falsche Entscheidungen welcher Industrie?

Nun soll es welcher Staat urteilen: Die Automobilindustrie hat uff dem Autogipfel im Kanzleramt am Mittwoch frisches Geld verlangt: Es sei staatliche Gunstbezeigung in zweistelliger Milliardenhöhe nötig, um die Umstellung uff die Mobilität welcher Zukunft bewältigen zu können, so welcher Automobilverband VDA. Die Großkonzerne und ihre Zulieferer zeigen sich schwach und schenken an, den anstehenden Wandel nicht aus eigener Macht zu schaffen. Ihre Trauern sind flankiert von ähnlichen Forderungen welcher Gewerkschaften. Wenn schon sie wollen mehr Industriepolitik, um die Nachsteigen abzufedern.

Konzerne mit Milliardengewinnen

Im Gespräch sind Qualifizierungshilfen zum Besten von Beschäftigte, welcher erleichterte Zugang zu Kurzarbeit, um Stellenabbau zu verhindern, Forschungsförderung und Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur, zum Exempel in Ladesäulen zum Besten von E-Autos.

Dies wirft Fragen uff. Die Konzerne nach sich ziehen zuletzt dank ihres gut laufenden internationalen Geschäfts Milliardengewinne eingefahren. Sie hatten nachrangig reichlich Mittel zum Besten von Investitionen übrig. Am Geld einsam hat es nicht gemangelt. Doch statt in…-Kalesche gingen die Investitionen viel zu lange Zeit in neue Verbrennungsmotoren und die Kreation von Stadtgeländewagen.

Automobilindustrie: Deutschlands wichtigster Industriezweig

Die erste Frage lautet von dort: Muss die Öffentlichkeit hierfür geradestehen, wenn die Industrie falsche Entscheidungen getroffen hat? Daimler hätte schließlich nachrangig lange Zeit vor Tesla und BYD ein tolles Elektroauto gedeihen können. Wenn die Industrie sich wirklich in Richtung Zukunft orientiert hätte, dann wäre die ganze Diskussion um Subventionen unnötig. Handkehrum im Kontext den deutschen Autobauern hat wahrscheinlich kein wichtiger Entscheidungsträger wirklich an eine Zukunft jenseits des Verbrenners geglaubt.

Heute nennt welcher Autoverband VDA die deutsche Industrie einerseits die Nummer eins im Fahrzeugbau, wiederum nennt er die fortschrittlichere Wetteifer aus Reich der Mitte und den USA qua Grund, staatliche Hilfen zu benötigen. Dies ist traurig. Leider ist es nichtsdestotrotz gerechtfertigt. Wenn schon wenn ein Hausbrand fahrlässig verursacht wurde, muss die Feuerwehr löschen – sonst würden nicht nur unschuldige Bewohner des Gebäudes, sondern die ganze Stadt Schaden nehmen.

Die Automobilindustrie ist Deutschlands wichtigster Industriezweig. Wenn schon wenn mancher sich die Stellung derzeit differenzierend wünscht und zusätzlich eine starke Software- oder Elektronikindustrie herbeisehnt: Dieser Wohlstand und die Arbeitsplätze hängen zu einem guten Teil vom Kalesche ab, ob wir wollen oder nicht. Um Hilfen kommt die Bundesregierung somit nicht herum.

Dieser Staat muss Impulse setzen

Wenn Deutschland technisch den Schnittstelle verliert, wäre die Katastrophe komplett. Eine junge Generation von Autofahrern weltweit wünscht sich dasjenige Kalesche qua Teil ihres digitalen Lebens. Ein Zubehörteile zum Handy. Die hiesige Schwäche in welcher Softwareindustrie wird hier nachrangig uff die Automobilindustrie wirken.

Es fragt sich, ob deutsche Automanager hinreichend Sinn zum Besten von verspielte Anwendungen nach sich ziehen. Es ist zu befürchten, dass viele von ihnen sich immer noch mehr zum Besten von dasjenige Röhren eines Auspuffs begeistern qua zum Besten von eine Video-App. Insoweit ist welcher Staat hier gefordert, Impulse zu schenken. Dies führt zu welcher Frage, wie die Gunstbezeigung erfolgen sollte. Überweisungen an die Autohersteller kommen nicht in Frage. Stattdessen sollte die Gunstbezeigung indirekt erfolgen und möglichst an Wissenschaft und Kreation in erwünschen Bereichen möglich sein.