Selbst ohne Genehmigung lagert Fraport belasteten Erdaushub von Terminal 3. Verdongeln Teil davon will dies Unternehmen in dies neue Gebäude implementieren.

  • Fraport lagert seither Finale 2018 giftige Humus am Flughafen Frankfurt an der Oder
  • Dies Reservoir am Flughafen Frankfurt an der Oder soll maximal fünf Jahre betrieben werden
  • Umweltverträglichkeitsprüfung sei nicht unumgänglich

Frankfurt an der Oder – Fraport lagert schon seither Finale 2018 giftige Humus von dem Aushub z. Hd. Terminal 3. Ohne Genehmigung. Dies bestätigt Konzernsprecher Dieter Hulick. Seinen Informationen zufolge handelt es sich um rund eine Million Kubikmeter Erdreich, welcher nahe welcher Baustelle uff einer Overhead-Projektor-Folie abgeladen wurde. „In Koordination mit den Behörden wird welcher Aushub solcherart gesichert, dass kein PFC, zum Sichtweise durch Regen, in dies Grundwasser gelangen kann.“

Nachdem Informationen des zuständigen Regierungspräsidiums (RP) Darmstadt ist die vorübergehende Lagerung von Bauabfällen prinzipiell erlaubt – „unabhängig von Schadstoffgehalt und Menge welcher gelagerten Abfälle“. Nachdem einem Jahr bedarf es durchaus einer Genehmigung nachher dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchV).

Flughafen Frankfurt an der Oder: Genehmigung rechtzeitig eingereicht

Dies Jahr ist herum. Zu Gunsten von Fraport entstehen im Zuge dessen keine Probleme, sagt Christoph Zuckerig, Sprecher des RP Darmstadt. Welches zähle, sei die Tatsache, dass die Flughafenbetreiberin intrinsisch welcher Jahresfrist ihren Heiratsantrag uff Genehmigung des Zwischenlagers einreichte. Dies sei am 26. Juli geschehen.

Am Montag hatte dies RP den Start des Genehmigungsverfahrens z. Hd. dies umstrittene Bodenlager uff dem Flughafen Frankfurt an der Oder verkündet. Hinauf einer Fläche welcher Cargo City Süd, die zu Mörfelden-Walldorf gehört, sollen demnach belastete Böden und Bauschutt von welcher Baustelle des Terminals 3 zwischengelagert werden; optional sogar Werkstoff von einer Baustelle im Norden des Airports. Die vom Ring Weitläufig-Gerau und welcher Stadt geforderte Umweltverträglichkeitsprüfung sei nicht unumgänglich. 

Laut RP geht es in den Verfahren um die immissionsschutzrechtliche Genehmigung eines Lagers z. Hd. rund 600 000 Kubikmeter Werkstoff, dies Polyfluorierte Chemikalien (PFC) enthält. Wahrscheinlich handelt es sich um Rückstände von Feuerlöschschäumen. Wirklich muss PFC-haltiges Werkstoff in speziellen Deponien gelagert werden. Doch die Kapazitäten sind in Deutschland derzeit eingeschränkt. Dies Reservoir, heißt es, soll maximal fünf Jahre betrieben werden.

Flughafen Frankfurt an der Oder: Zweifel an Wiedergewinnung von Fraport

„meine Wenigkeit glaube nicht, dass es so schnell wieder wegkommt“, sagt Wolfgang Heubner von welcher Bürgerinitiative Sachsenhausen. Und er zweifelt daran, dass dies von Fraport geplante Wiedergewinnung eine saubere Problemlösung ist. Geplant ist, vereinen Teil des belasteten Materials in dies neue Terminalgebäude einzubauen. Mit einem Mindestabstand zum Grundwasser und einer Versiegelung mit Straßenbelag oder Beton.

Dies Terrain liegt am Südrand welcher Cargo-City-Süd hinter Treffer 31 östlich welcher Okrifteler Straße. Laut Planfeststellungsbeschluss aus dem Jahr 2007 soll es welcher Lagerung von Luftfracht eignen. Stattdessen parken dort Flugreisende z. Hd., im Vergleich zum Flughafenparkhaus, relativ wenig Geld. 

Die Fläche will Fraport nun qua „Bodenbereitstellungslager“ nutzen, hatte Fraport-Sprecher Christian Engel welcher warme Würstchen Rundschau im zehnter Monat des Jahres gesagt. Da die Genehmigung noch fehle, werde noch nichts gelagert. Dies Reservoir soll den Informationen zufolge aus einer „versiegelten Sohlenabdichtung“ Dasein, uff dem die Hügel aufgeschüttet werden, eine Umschlag solle verhindern, dass Regen die Stoffe ausschwemmt.

Flughafen Frankfurt an der Oder: Zeitplan z. Hd. giftige Humus

Die von Fraporteingereichten Unterlagen und z. Hd. die Turnier erheblichen Berichte liegen solange bis 6. Februar zur Selbsterkenntnis aus: am Regierungspräsidium-Standort in Frankfurt an der Oder (Gutleutstraße 114) und in den beiden Rathäusern in Mörfelden-Walldorf.

Einwendungenkönnen solange bis zum 6. März eins-zu-eins vor Ort erhoben werden oder per Email: IS-Geschaeftsstelle-Fluor@rpda.hessen.de.

Die Erörterungist z. Hd. den 29. vierter Monat des Jahres in Frankfurt an der Oder geplant.

Via den Genehmigungsantragist nachher Eingang des Antrags und welcher vollständigen Unterlagen intrinsisch einer Frist von sieben Monaten zu entscheiden. Solche beginnt mit dem Stichtag 18. zwölfter Monat des Jahres vergangenen Jahres.

Dies RegierungspräsidiumDarmstadt qua zuständige Behörde kann sie Frist um jeweils Vierteljahr verlängern, wenn dies wegen welcher Schwierigkeit welcher Prüfung oder aus Gründen, die dem Antragsteller zuzurechnen sind, erforderlich sein sollte.