Welcher Sachverhalt des eingesperrten fünfjährigen Mädchens aus Eberswalde bewegt Deutschland. Zwei Jahre soll dies Kind kein Tageslicht gesehen nach sich ziehen!
Dies Kind habe „wie Kaspar Hauser“ gelebt. Es habe vereinen völlig verwahrlosten Eindruck gemacht, sei seelisch und physisch stark zurückgeblieben. Dies Jugendamt soll die Klinik-Einweisung des Mädchens verfügt nach sich ziehen, doch warum erfuhren offenbar weder die Polizei noch die Staatsanwaltschaft davon?
Früherkennungs-Untersuchungen pro Kleinkinder solange bis dreieinhalb Jahre sind in Brandenburg Pflicht, nachdem nur noch ohne Zwang. Melden sich die Erziehungsberechtigte nicht, hakt dies Gesundheitsamt zwar nachher, doch mehr nicht.
„Uns lag solange bis zum Wochenende keine Strafanzeige vor“, wie Oberstaatsanwalt Non…Kechichian BILD bestätigte. Pro ihn unverständlich, „sollten die Aussagen oberhalb die Situation des Kindes stimmen.“ Denn dann, so welcher Kriminalbeamter, stünde welcher Verdächtigung einer „Kindeswohlgefährdung“ im Raum.
Dies Problem pro die Kriminalbeamter ist dagegen: „Wir wissen nicht, gegen wen wir ermitteln sollen. Im Moment gibt es ein Verfahren gegen Unbekannt.“ Hintergrund: Dies Jugendamt verweigert nachher BILD-Informationen solange bis heute (Stand Montag 14 Uhr) die Herausgabe welcher Urkunde zu dem Sachverhalt, obwohl welcher zuständige Staatsanwalt ein Verfahren eingeleitet hat.
Dies Jugendamt steht aufwärts dem Standpunkt, solange es keine „Schweigepflichtsendbindungserklärung“ welcher Sorgeberechtigten (Erziehungsberechtigte) gibt, darf es die Information zum Kind nicht weitergeben. Neben… nicht an die Justiz. Heißt im Klartext: Unter Revision aufwärts den Datenschutz kann dies Jugendamt die Ermittlungen weiter verhindern.
Maßgeblich hierfür ist Paragraf 65 des Sozialgesetzbuches (8). Im besonderen kurios: Da die Staatsanwälte nicht in die Urkunde schauen die Erlaubnis haben, wissen sie im Moment noch nicht einmal, ob die Erziehungsberechtigte schier noch sorgeberechtigt sind, oder ob die Kinder nicht schon längst einem vom Jugendamt bestellten Vormund unterstehen.
Rechtlich bliebe den Ermittlern nur die zwangsweise Herausgabe welcher Urkunde mit einem richterlichen Durchsuchungsbeschluss.
Vereinen entsprechenden Vorschlag nach sich ziehen die Kriminalbeamter Montag gestellt. Oder welcher Richter die zwangsweise Herausgabe welcher Urkunde angeordnet hat war solange bis zum Nachmittag noch ungeschützt.
Welcher Landrat des Kreises Barnim, Daniel Kurth (SPD), am Montag in Eberswalde. „Wir (mussten) feststellen (…), dass dies Kind nicht die Fürsorge und Pflege und Liebe seiner Erziehungsberechtigte bekommen hat, die es gebraucht hätte.“ Welcher Ring sprach von Beleg von Unterernährung und Sprach- und Verhaltensauffälligkeiten. Dies Kind befinde sich seit dem Zeitpunkt dem 20. zwölfter Monat des Jahres in sicherer Obhut.
Die Familie war den Behörden schon länger berühmt. „Wir sind mit dem Jugendamt welcher Kreisverwaltung Barnim schon seit dem Zeitpunkt Zentrum 2017 bemüht, Hilfe in sie Familie zu schaffen“, sagte welcher Landrat. Sozialdezernentin Yvonne Dankert ergänzte, es habe eine erste Meldung Zentrum 2017 gegeben.
Die Gesamtheit Hilfsversuche blieben laut Ring zunächst umsonst. Eine beim Amtsgericht erwirkte Familienhilfe habe ab November 2019 vereinen Einblick in die Familienstruktur ermöglicht. Eine Mitarbeiterin aus dem Kinderschutz habe dann eine Gefahrenmeldung abgegeben. Eine Strafanzeige wurde bisher nicht erstattet.
Landrat Kurth räumte ein, dass dies „milde Mittel“, den Erziehungsberechtigte Hilfe anzubieten, in diesem Sachverhalt nicht ausgereicht habe. „Dies zu tun sein wir selbstkritisch hinterfragen.“ Wie eine Zweck pro die drei Kinder aussehen könne, müsse nun vor Justizgebäude entschlossen werden.
Die beiden Schwestern und Brüder wurden dem Ring zufolge zeitgleich mit dem Mädchen in sichere Obhut genommen. Wohnhaft bei ihnen gebe es keine Hinweise aufwärts eine derartige Vernachlässigung wie unter dem Mädchen, sagte Dankert. Die Dezernentin verteidigte dies Vorgehen, unter dem Polizei und Staatsanwaltschaft nicht informiert wurden. „Wir nach sich ziehen den Auftrag, Hilfen anzubieten.“
Die „Märkische Oderzeitung“ hatte am Satertag berichtet, dies Mädchen habe langjährig kein Tageslicht gesehen und solle mindestens zwei Jahre völlig aufwärts sich bloß gestellt gewesen sein. „Dies können wir nicht gegenzeichnen“, sagte Kurth. Welcher endgültige Meldung des nosokomialstehe aus. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt an der Oder (Oder) leitete ein Ermittlungsverfahren wegen des Vorwurfs welcher Misshandlung von Schutzbefohlenen gegen Unbekannt ein.
Welcher Landrat bestätigte, dass die Staatsanwaltschaft Frankfurt an der Oder (Oder) vereinen richterlichen Entscheidung aufwärts Herausgabe welcher Urkunde zum „Kasper-InnerbetrieblichKind“ beantragt hat. „Wenn es vereinen solchen Entscheidung gibt, dann bekommt die Ermittlungsbehörde die Urkunde. Dies ist ja lukulent“, so Landrat Kurth.