Köln –
Die Traumlage mit Meeresblick klang ebenso reizvoll wie die zuzüglich Möblierung welcher Ferienwohnung mit Marmorböden oder dies Wohlbefinden-Penthouse in unmittelbarer Metropolennähe. Doch in welcher Wirklichkeit existierten die einzigartigen Traumhausangebote in südlichen Urlaubsländern nicht, sie waren unausgefüllt gefälscht.
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Kölner erfindet Ferienwohnungen und steht vor Gerichtshof
Michael J. hatte Fotos aus Urlaubskatalogen und dem World Wide Web kopiert, dies Ganze noch einmal aufgehübscht und zusätzlich seine eigene Ferienhaus-Seite ins World Wide Web gestellt. Mit welcher Bittgesuch um prompte Anzahlung für Motivation. In anderen Fällen hatte er sich zusätzlich reguläre Webseiten von Ferienwohnungsanbietern wie AirBnB eingehakt und die Empfänger- und Bankdaten so manipuliert, dass die Kunden glaubten, mit einem legalen Versorger kombinieren Vertrag geschlossen zu nach sich ziehen.
Prozess in Köln: Täter erbeutet insgesamt 58.000 Euro
Dies tat er nicht zum ersten Mal, wie ein Blick in sein Vorstrafenregister zeigt. Schon 2015 war er wegen exakt derselben Betrugsmasche zu einem Jahr und zehn Monaten gen Bewährung verurteilt worden. Er ließ ohne Rest durch zwei teilbar mal ein Jahr verstreichen und machte weiter wie bisher.
Im Tatzeitraum von 2016 solange bis 2018 buchten insgesamt 50 potenzielle Urlauber für ihm eine Wohnung oder ein ganzes Haus, die Einheiten sollten pro Woche zwischen 1500 und 3000 Euro kosten. Die Interessenten zahlten im guten Vertrauen die geforderte Anzahlung oder oft nicht zuletzt gleich den Gesamtbetrag. Insgesamt 58.000 Euro gingen gen dies Konto des Betrügers, welcher sich 2018 ins Ausland absetzte, denn inzwischen wurde er mit internationalem Haftbefehl gesucht. Die Staatsanwältin sprach in ihrer strafrechtliche Verfolgung von einem „Serienbetrüger, welcher mit welcher Schleife seinen Lebensstil finanzieren wollte“.
Kriminalbeamter vermuten Todesopfer aus ganz Deutschland
Nachdem Überzeugung welcher Kriminalbeamter waren die rund 60 Bezeichnen nur die Spitze eines Eisberges und Interessenten aus ganz Deutschland gen die Betrugsmasche reingefallen. Deswegen drangen die Kölner Kriminalbeamter beim Landeskriminalamt gen Einschaltung eines Zielfahnderteams, dies normalerweise nur für schweren Verbrechen wie Mord oder Vergewaltigung tätig wird.
Die Sonderermittler hatten nicht zuletzt prompt Heil, im Juli dieses Jahres wurde welcher Schwindler mit seinem Komplizen in Portugal festgenommen. Weil welcher Mittäter und Lebenspartner gen eigene Zeche nachdem exakt demselben Schema Urlaubsträume hatte platzenlassen, war welcher Mitbesitzer schon im zehnter Monat des Jahres dieses Jahres zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt worden.
Beklagter schweigt in Köln zu den Vorwürfen
Seitdem Mitte der Woche sitzt nun Michael J. (39), denn Wiederholungstäter gen welcher Anklagebank. Er schwieg zunächst zu den Vorwürfen, wartete ein Rechtsgespräch ab. Dies Ergebnis, eine Straferwartung von drei Jahren und acht Monaten, wird wohl seine geständige Einlassung möglich zeugen, hieß es im Gerichtssaal. Wenigstens ist dann die Vernehmung von geprellten Opfern nutzlos, die aus ganz Deutschland anreisen müssten, nur um zu verdeutlichen, wie sie mit wenigen Klicks im World Wide Web gen den Schwindler reinfielen.
Aufgeflogen war dies Ganze übrigens, weil manche wenige Interessen im World Wide Web weiter recherchiert hatten und in diesem Fall gen Webseiten stießen, die exakt dies gleiche Ferienhaus zum selben Zeitpunkt angeboten hatten. Sie hatten nichts angezahlt, sondern stattdessen Bildschirm erstattet.