Interne Nachrichtensendung, die jetzt an die Öffentlichkeit gelangten, erwirtschaften Boeing weiter in Erklärungsnot. Zusätzlich Rechnung senden sie dies ohnehin schon angespannte Verhältnis zur amerikanischen Flugaufsicht FAA.
„Dieses Flugzeug wurde von Clowns entworfen, die wiederum von Affen beaufsichtigt werden“ – so heißt es in einer im Jahr 2017 verschickten Mail eines Boeing-Mitarbeiters, die sich uff dies Flugzeugmodell 737 Max bezieht. Es ist eine aus einer ganzen Warteschlange von internen Nachrichtensendung, die jetzt publik geworden sind. Sie erwirtschaften den Luftfahrtkonzern weiter in Erklärungsnot und nach sich ziehen dies Zeug, dessen ohnehin schon angespanntes Verhältnis zur amerikanischen Flugaufsicht FAA weiter zu Rechnung senden.
Mitwirkender zeugen sich darin obig Regulierungsbehörden lustig und sprechen obig Versuche, sie zu verdecken. Noch einmal werfen die Nachrichtensendung ein Licht darauf, dass es intern offenbar seitdem einiger Zeit Sicherheitsbedenken rund um die 737 Max gegeben hat, demgemäß im Vorhinein im zehnter Monat des Jahres 2018 und im März 2019 Maschinen des Typs abstürzten. Nachdem dem zweiten Unglück wurde die Maschine von Aufsichtsbehörden in aller Welt aus dem Verkehrswesen gezogen, und dieses Flugverbot gilt solange bis heute.
Boeing ist sich offenbar kognitiv, dass solche E-Mails reichlich Zündstoff nach sich ziehen. In einer Stellungnahme gab sich welcher Konzern reumütig: „Wir Beileid den Inhalt dieser Unterhaltungen und entschuldigen uns im Kontext welcher FAA, dem Kongress, unseren Kunden unter den Fluglinien und welcher fliegenden Öffentlichkeit dazu.“ In den E-Mails sei „provozierende Sprache“ verwendet worden, die mit Boeings Werten unvereinbar sei. Dieser Konzern werde darauf reagieren und hiermit gleichfalls „disziplinarische Maßnahmen“ ergreifen.
Schulungen am Simulator z. Hd. Piloten welcher 737 Max
Die E-Mails hat Boeing im letzter Monat des Jahres an den Kongress und die FAA gegeben, und die mehr wie 100 Seiten wurden jetzt uff Drängen aus dem Kongress veröffentlicht. In einer im Jahr 2018 gesendeten Nachricht spricht ein Mitwirkender zum Denkmuster obig Versuche, Gedöns unter Verschluss zu halten: „Gottheit hat mir noch immer nicht z. Hd. mein Vertuschen aus dem letzten Jahr vergeben.“ Wenige E-Mails unterstreichen die Versuche von Boeing, Regulierer zu überzeugen, z. Hd. Piloten welcher 737 Max kein Training an Simulatoren zu verlangen, welches teurer gewesen wäre wie einfache Schulungen am Computer.
Ein Mitwirkender äußerte seine Freude obig eine Turnier von Behörden, z. Hd. Piloten, die dies Vorgängermodell 737 NG geflogen nach sich ziehen, kein Training an Simulatoren zu fordern: „Man kann 30 Jahre von welcher NG weggewesen sein und trotzdem in die Max springen können? ICH LIEBE ES!!“ In einer Nachricht wurden gleichfalls Sicherheitsbedenken zu den Simulatoren z. Hd. die 737 Max thematisiert: „Würdest Du Deine Familie in ein Flugzeug mit jemandem setzen, welcher Training am Simulator hinter sich hat? meine Wenigkeit nicht.“
Dies Unternehmen sagte jetzt in einer Stellungnahme, es sei sicher, dass die Simulatoren z. Hd. die 737 Max funktionierten. Erst zu Beginn dieser Woche hatte Boeing gleichfalls mitgeteilt, vor welcher Rückkehr welcher 737 Max Schulungen am Simulator z. Hd. jeglicher Piloten zu empfehlen. Wegen welcher damit verbundenen Preis ist dies ein erhebliches Zugeständnis.
Nicht zum ersten Mal gelangen peinliche E-Mails an die Öffentlichkeit
Boeing ist schon im zehnter Monat des Jahres von internen E-Mails rund um die 737 Max in Verlegenheit gebracht worden. Wie in einer im Jahr 2016 und damit Menorrhagie vor den beiden Abstürzen verschickten Nachricht eines Testpiloten, welcher Fragen nachher welcher Sicherheit welcher speziell z. Hd. diesen Flugzeugtyp entwickelten Flugautomatik MCAS aufwarf. Dieses System wird mit beiden Abstürzen in Verkettung gebracht.