Nicht im Namen des Volkes, sondern mit den Worten „Dossier zu, Primat tot“ beendete ein Kölner Richter am Mittwoch vor dem Amtsgericht verknüpfen Kernpunkt um eine angebliche Geiselnahme in Niehl total kurios.
Ein Schulderlass, dieser völlig ohne Formalitäten erfolgte, wurde im Wohnhalle schier nicht verkündet. Dasjenige klingt luftig, Richter Frank Altpeter verstieß damit nur gleich gegen mehrere Vorschriften.
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Köln: strafrechtliche Verfolgung sprach von Geiselnahme unter Hochzeitsfeier
Hiermit hatte es dieser Kernpunkt laut strafrechtliche Verfolgung in sich. Gen einer Hochzeitsfeier in Niehl sollen mehrere Gäste so heftig zusammenstoßen sein, sodass sie sich vor Strafgericht wiedergetroffen nach sich ziehen. Körperverletzung, Raub und eine Geiselnahme warf die Kölner Staatsanwaltschaft einem Trio vor. Vor dieser Veranstaltungshalle in dieser Bremerhavener Straße sollen die Angeklagten sich zunächst mit dem späteren Todesopfer (26) gestritten nach sich ziehen, dann soll es zu Tätlichkeiten gekommen sein.
„Sie schubsten den Geschädigten in verknüpfen Opel“, so dieser Staatsanwalt, einer habe den Mann mit dem Tragband fixiert, ein weiterer dies Kutsche von nicht verriegelt. Mit ihrem Todesopfer sollen die drei Freunde dann in die Keupstraße in Mülheim gefahren sein, den 26-Jährigen dort aufwärts offener Straße verprügelt nach sich ziehen; mit den Fäusten sollen die Täter aufwärts den Oberkörper und Mann des Mannes eingewirkt nach sich ziehen, zudem seien Tritte gegen den Nacken erfolgt. Prellungen und Schürfwunden seien die Folge gewesen.
Raub von Handy und Bargeld aufwärts Keupstraße in Köln
Genauso warf die Staatsanwaltschaft den Angeklagten vor, dem Todesopfer dies Smartphone und 500 Euro Bargeld geraubt zu nach sich ziehen; ein Untat, dies mit mehreren Jahren Verlies bestraft werden kann. Einer dieser Angeklagten stritt die Vorwürfe ab, die anderen beiden schwiegen. Jener 26-Jährige bekräftigte die Vorwürfe im Zeugenstand. Jener Haupttäter sei ein alter Kollege von dieser Baustelle gewesen, man sei vor Jahren im Streit um illegale Geschäfte mit Kupfer auseinandergegangen und habe sich zufällig aufwärts dieser Hochzeitsfeier wieder getroffen.
Warum er denn 500 Euro damit gehabt nach sich ziehen will, wollten die Anwälte wissen. „Problemlos so, dies ist normal“, war die Rückmeldung. Nebst dieser Polizei hatte dieser Mann noch gesagt, dass er damit seine Pacht bezahlen wollte. Am Finale stuften Neben… Richter und Staatsanwalt den Mann aufgrund weiterer widersprüchlich klingender Eine Behauptung aufstellen offenbar denn nicht unbedingt glaubwürdig ein.
Köln: Zeuge verweigert Sinn und kommt damit durch
Zu den Vorkommnissen aufwärts dieser Keupstraße sollte dann nur ein nicht in den Zwischenfall involvierter Zeuge (28) postulieren. „Selbst habe Muffe, ich möchte nichts sagen“, sagte dieser nur, obwohl er sich unter dieser Polizei noch im Detail geäußert hatte. Er wolle keine Probleme nach sich ziehen.
„Soll ich ihn jetzt in Beugehaft nehmen?“, fragte Richter Frank Altpeter mit einem Lachen den Staatsanwalt. Denn lichtvoll war: Jener Mann hätte postulieren sollen. Letztlich wurde ohne Bekräftigung aufwärts eine weitere Vernehmung des Mannes verzichtet; die Daten unter dieser Polizei wurden Neben… nicht verlesen.
Schulderlass ohne Plädoyers und Unterstützung in Köln
Es folgte ein kurzer und zustimmender Blickkontakt zwischen Richter und Staatsanwalt, dann beendete Altpeter dies Verfahren ganz ruckartig mit besagtem Schulderlass. Die Strafprozessordnung hätte quasi noch die Schlussvorträge, genannt Plädoyers, von Staatsanwaltschaft und Verteidigung und die letzten Worte dieser Angeklagten vorgesehen.
„Oder wollen Sie es förmlich?“, fragte dieser Richter, dieser sich quasi Neben… mit seinen gleichberechtigten Laienrichtern, den Schöffen, hätte beratschlagen sollen, die Verteidiger noch schnell. Die verneinten, denn ihr Maximalziel, verknüpfen Schulderlass, hatten die Anwälte ja schließlich erreicht.
Richter zu Angeklagten: „Möglich sein Sie nachdem Hause“
„Selbst kenne verknüpfen Kollegen in dieser Verkehrsabteilung, dieser ruft nur „Schulderlass“ und dieser Kernpunkt ist erledigt“, führte Altpeter mit wilder Wink weiter aus, während eine Schulklasse im Zuschauerraum saß und den Ausführungen lauschte.
„Möglich sein Sie nachdem Hause“, sagte dieser Richter dann zu den Angeklagten, die dies Spektakel grinsend verfolgt hatten. Welches nun wirklich am Tag dieser eskalierten Hochzeitsfeier geschah, wird nicht weiter vorurteilsfrei …