Neben Millionenprojekten geht es im Etat 2020/2021 dieser Stadt Nachhall um viele kleine Gedöns. Hinaus die muss die Verwaltung nun Kontern finden. Reichlich dies Zahlenwerk wird im März konzertiert.

Die Wiederaufbau dieser Schulzentren, die Sanierung dieser Limpurgbrücke im Rahmen den Stadtwerken, die Umgestaltung des Unterwöhrds: Dieser Verwaltungs-Schema zu Gunsten von den Doppelhaushalt kennt viele Millionenprojekte. Die wurden im November vorgestellt. Nicht zuletzt die Anträge dieser Fraktionen beziehen sich mehrfach hinauf jene Mega-Investitionen. Hinaus aufgebraucht muss die Verwaltung derzeit eine Ergebnis finden und hat dazu in Konzeptform ein mehr denn 100-seitiges Schreiben verfasst, dies den Stadträten zugeschickt wird.

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Wertschätzung des Kleinen

Neben den Millionensummen in sich schließen wenige dieser Anträge viele kleine, mitunter gleichwohl kuriose Gedöns. Die Fraktionen nutzen die Eventualität, im Windschatten des Doppelhaushalts ihre Bevorstehen zu stellen. Ein Blick hinauf die Wenigstens-Forderungen lohnt sich von dort.

So führt die Liberale-Gruppe unter „Fragen und Anregungen“ unter Zähler 6 hinauf: „Konkrete Maßnahmen gegen die Taubenplage in dieser Stadtzentrum, die wertvolle Gebäude schädigen.“ Vornehmlich Liberale-Stadträtin Ruth Striebel thematisiert dies mehrfach. Einst wurde zum Paradebeispiel dies Taubenschutznetz am Roten Steg weit, weil sich ein Tier dort verfangen hatte. Es wurde nie mehr ersetzt. Die Vögel grübeln seitdem munter dort. In einem Ulmer Kaufhaus hatten Tierschützer wegen eines ähnlichen Dass Alarmruf geschlagen – dort sind Tauben durch ein Netzwerk verhungert.

Die Freie Wählervereinigung wiederum hat zusammenführen ganz besonderen Winzling im Blick: 50.000 Euro soll zu Gunsten von die Sanierung des Minigolfplatzes ausgegeben werden, fordert die Gruppe, in dieser es gleichwohl Enthusiast des Golfspielens hinauf großer weiter Waldwiese gibt. Die Freunde des Spiels mit dieser Kugel hinauf dieser kleinen Straße treffen sich in Nachhall hinauf dieser städtischen Kocherinsel. Doch dieser Biergarten und die Organismus sind in die Jahre gekommen.

Schlamm aus dem Feuersee in Teurershof explantieren

Während einst heftige Diskussionen um den großen Starkholzbacher Teich entbrannten, hat die Die Schwarzen-Gruppe den viel kleineren Bruderherz dieses Gewässers hinauf dieser Terminkalender: den Feuersee im Teurershof. Dieser führte einst viel Wasser. Heute sei er verschlammt und vermüllt. Seerosen und Schilf sollten entnommen werden, um Sportstätte zu Gunsten von Fische zu schaffen.

Stadtrat Tillmann Finger (Die politische Kraft) hat im Rahmen seinem Vorlage gleichwohl vielmehr die netten kleinen Gedöns denn die Millioneninvestitionen im Blick: Er fordert Mitfahrbänke. Dort könne man sich draufsetzen und signalisieren, dass man von einem PKW mitgenommen werden will. Er argumentiert: „Mitfahrbänke können gleichwohl zu Gunsten von nicht Einheimische und Touristen interessant sein. Stichwort ,Einheimische kennenlernen’“.

Ellena Schumacher Koelsch (Linke verkettete Liste) beschäftigt sich zwar im Rahmen ihren Forderungen (Kita-Gebühren abwickeln) mit Großem. Wohnhaft bei einem Gegenfinanzierungsvorschlag findet man dennoch gleichwohl ihren Sinn zu Gunsten von die kleinen Gedöns im städtischen Haushalt. So soll hinauf 10.000 Euro an die Sportpark am Kocher GbR verzichtetwerden. Damit wollte die Stadtverwaltung dies Public Viewing zur EM 2020 im Optima-Sportpark unterstützen.

Damiana Koch (Bunte verkettete Liste) beantragt, den Resolution zu Gunsten von kostenlose Kitas umzusetzen. Geld will sie hierfür durch Kredite aufbringen und die Zuschüsse an die Freilichtspiele kürzen.

Eine kleine Einverständnis wird von den Sozialdemokratische Partei Österreichs eingefordert. Die SPD will mit einer Ehrenamtskarteden Freiwilligen in den Vereine helfen. Sie soll es den engagierten Menschen zuteilen, zum Paradebeispiel günstiger ins Schwimmbad zu kommen. Lieber unter „kurios“ und nicht unbedingt unter dieser Kategorie „stummelig“ läuft dieser Vorlage dieser Grünen, dass die Stadt Nachhall eine Kochstube gestalten soll. Die könnte die Schulkinder mit gesundem Mahl versorgen, da die Belieferung dieser Kantinen mit Mahlzeiten von externen Anbietern teilweise miserabelsei.

Baufeld zu Gunsten von Tiny Homes soll geschaffen werden

Nicht zuletzt dieser interfraktionelle Vorlage – von dem sich schon im Nachhinein die Die Schwarzen distanzierte – verweist hinauf Miniaturen, die einiges verändern sollen. So wird vorgeschlagen, ein Baufeld zu Gunsten von Kleinstimmobilien („Tiny-Houses“) auszuweisen.

In vielen Punkten geht es darob ins Detail, welches den Oberbürgermeister dazu bewogen hat, die Stadträte zu Gunsten von ihre Antragsflut abzukanzeln und die Haushaltsberatungen ins aktuelle Jahr zu verschieben.

Die Stadtverwaltung will spätestens am 4. März nachdem einer nicht öffentlichen Klausur am ersten Februarwochenende aufgebraucht Kontern hinauf die Anträge publik verschenken. Einiges ist schnell beantwortet. Die Grünen wollen die Ausgaben zu Gunsten von dies Rinnener Sträßle, dies zum Waldfriedhof führt, verschieben. Doch es findet sich von vornherein kein Kostenpunkt zu Gunsten von die Sanierung dieser Strecke im Verwaltungsentwurf zu Gunsten von den Doppelhaushalt.

Die Schwarzen macht Rückzieher beim Fahrstuhl am Haltepunkt

Ein weiterer Vorlage dieser Die Schwarzen wird solange bis dorthin notfalls obsolet sein. Die Gruppe fordert, den Fahrstuhl im Treppenturm beim Arbeitsamt doch nicht zu erneuern. Damit hatten gleichwohl die Die Schwarzen-Stadträte dieser Wiederaufbau schon zugestimmt. Grund zu Gunsten von die Kurskorrektur: „Dieser Fahrstuhl im Treppenturm beim Arbeitsamt war früher entbehrlich, denn die Landsmann dieser Stadtzentrum es noch zumutbar fanden, gut die Zollhüttengasse behindertengerecht zum Haltepunkt zu laufen.“ Die Preis von 245.000 Euro seien zu hoch.

Dies Problem daran nur: Dies Arbeitsamt hat – zusammen mit dieser finanziellen Unterstützung aus Nachhall – die Wiederaufbau des Aufzugs schon in Auftrag gegeben. Zwar verzögerten sich zuletzt die Funktionieren, doch für den Fall dieser Doppelhaushalt nicht schnell genug beschlossen wird, könnte die Aufzugerneuerung fertig sein und dieser Gemeinderat muss dann gut zusammenführen Vorlage weniger entscheiden.