In jener Skandal um rechtsextreme Kontakte des Christlich Demokratische Union-Politikers Robert Möritz wird nebensächlich Uniter genannt. Welches steckt hinterm Verein?
Hauptstadt von Deutschland Im vierter Monat des Jahres 2017 wurde jener Bundeswehroffizier Franco A. festgenommen, weil er sich denn syrischer Flüchtling ausgegeben und vermutlich verknüpfen Attentat vorbereitet hatte. Für ihren Ermittlungen stieß die Bundesanwaltschaft uff ein hochkonspiratives Netzwerk rechtsgesinnter Soldaten, dies jener Oberleutnant André Schwefel. aufgebaut nach sich ziehen soll, ein ehemaliger Familienmitglied des Kommandos Spezialkräfte (KSK) jener Bundeswehr. Unter dem Decknamen „Hannibal“ administrierte Schwefel. eine Telegram-Chatgruppe, deren Mitglieder sich uff verknüpfen „Tag X“ vorbereitet und hierfür Waffen gehortet nach sich ziehen. Mehrere Zeugen bestätigten in Vernehmungen beim Bundeskriminalamt, dass in diesen Chatrunden von sogenannten Safe Houses – sicheren Verstecken zu Gunsten von den Ernstfall – und von Waffenlagern die Referat gewesen sei.
Hat sich in Militär und Sicherheitsbehörden hierzulande unbemerkt eine Schattenarmee rechter Offiziere, Polizisten und Verfassungsschützer kultiviert, die uff verknüpfen Umsturz jener demokratischen Ordnungsprinzip hinarbeiten? Welcher Verdächtigung hat sich bislang zwar nicht erhärtet, nichtsdestotrotz die Ermittlungen gegen „Hannibal“ förderten doch eine Schlange von miteinander vernetzten und mehr oder weniger konspirativ agierenden rechtsgerichteten Männerbünden zutage, die paramilitärisches Training betreiben, Selbstverteidigungskurse zusammenbringen und Zeughaus errichten.
Einer dieser Männerbünde ist jener schon seither 2010 existierende Verein Uniter, dem hauptsächlich aktive und ehemalige Spezialkämpfer aus Polizei und Bundeswehr sowie Geheimdienstler zugehörig sein. André Schwefel. alias „Hannibal“ saß im Zusammenhang Uniter im Vorstand, wie nebensächlich – solange bis vierter Monat des Jahres 2017 – ein baden-württembergischer Verfassungsschützer. Laut Zeugenaussagen soll André Schwefel. Uniter-Mitgliedern Schießübungen mit Waffen aus fliegenden Hubschraubern in Polen und Tschechien angeboten nach sich ziehen. Außerdem sollen in einem „Trainingscenter Sichern und Helfen“ im baden-württembergischen Morsbach paramilitärische Übungen organisiert worden sein.
„Ein Mitglied verpflichtet sich, übrig jeglicher Angelegenheiten intrinsisch des Netzwerkes, die ihm oder ihr anvertraut werden, Verschwiegenheit zu verewigen.“
Schluss dem Verhaltenskodex des Vereins Uniter
Die deutschen Sicherheitsbehörden tun sich noch schwergewichtig mit einer Priorisierung des Vereins. Denn Uniter bewegt sich in einer Grauzone, und dies tut er durchaus mit konspirativen Methoden. Darüber kann nebensächlich nicht jener professionell gestaltete Internetauftritt des Vereins hinwegtäuschen. Dort kann man nachlesen, dass Uniter aus einem Männerbund namens „Bundeswehr jener Wölfe“ hervorgegangen ist. Den hatten im Jahr 2009 zehn aktive Kommandosoldaten gegründet, um in ihrer Freizeit Trekking- und Abenteuertouren nachher Peru, Kambodscha, Vietnam, Schottland, Republik Irland oder Venezuela zu unternehmen. 2010 hätten sich die „Wölfe“ mit zwei weiteren Netzwerken zu Gunsten von Kommandoeinheiten jener Bundeswehr und Polizei sowie einer Horde aus dem europäischen Nato-Kommando Shape zum Verein Uniter e.Vanadium. zusammengeschlossen, heißt es uff jener Internetseite.
Heute wird die Zahl jener Uniter-Mitglieder uff solange bis zu 1800 geschätzt. Genaue Zahlen erfährt man beim Verein nicht, denn Geheimhaltung ist oberstes Prinzip. Hinaus jener Vereinsseite heißt es lediglich, dass es mittlerweile in 64 Ländern jener Schutzleitung Uniter-Mitglieder gebe. Angestrebt werde „eine weltweite Vernetzung Gleichgesinnter, die intrinsisch ihrer Länder in eigenen Distrikten organisiert sind, nichtsdestotrotz im Wandlung stillstehen“. Neben Angehörigen von Spezialeinheiten aus Bundeswehr, Ländern und jener Polizei in Besitz sein von dem Netzwerk nebensächlich Wissenschaftler, Personen aus dem privaten Sicherheitsgewerbe, Ärzte, Anwälte, Handwerker und Sportler an. Selbst ein Hochschullehrer jener Brandenburger Hochschule jener Polizei ist Uniter-Mitglied. Er bekleidet verknüpfen Posten denn Regionalchef, berichtete jener Tagesspiegel.
Die Vereinsmitglieder tragen Plakette und Krawatten mit dem Uniter-Logo, dies ein T, Schwert und Eichenlaub zeigt. Dies T stehe Uniter zufolge zu Gunsten von „Tugend und Treue“, nichtsdestotrotz nebensächlich zu Gunsten von Schultern und Wirbelsäule, die „die Last jener Verantwortung zu Gunsten von den Sicherheit unserer Verband“ tragen; dies Schwert soll Stärkemehl und Verteidigung symbolisieren, nichtsdestotrotz nebensächlich die „besseren Argumente“ in jener geistigen Streitigkeit; dies Eichenlaub schließlich halte Tugend, Treue und Schwert zusammen.
Den Vereinsmitglieder schreibt ein „Kodex“ Benimmregeln vor: Respekt und bescheidenes In Erscheinung treten in Besitz sein von ebenso dazu wie Verschwiegenheit übrig jeglicher Angelegenheiten intrinsisch des Netzwerkes und die Identitäten jener Vereinskollegen. Wie in Geheimdiensten weit verbreitet, besteht die Verpflichtung zur Verschwiegenheit dem Kodex zufolge nebensächlich nachher jener Beendigung jener Mitgliedschaft weiter.
Dies Ziel von Uniter: Eine Verfahren Blackwater
Welches die Problem angeht, bleibt jener Verein in seiner Selbstdarstellung vage: Man berate in Sicherheitsfragen, erstelle Sicherheitskonzepte und pflege gute Kontakte zur Sicherheitsbranche, zu Bereichen jener Wirtschaft und den Behörden. „Produkttests und Analysen unter realen Bedingungen geben wertvolle Feedbacks an die Partnerfirmen“, heißt es irgendetwas rätselhaft. Wie zentrale Niederlage hat sich Uniter Gerüst und Erziehung sogenannter Medical Response Units (MRU) uff die Standarte geschrieben. Solche MRU sind eine Verfahren unbewaffnete Bürgerwehren, die „im taktischen In Bewegung setzen im Einsatzgebiet sowie im Wiedererkennen von Gefahrenmomenten“ geschult werden sollen. Angestrebt werde, dass sich die MRU-Lebendigkeit in Deutschland „gegen Messer, Steine, Flaschenwürfe sowie Tätlichkeiten zur Wehr setzen, die Verletzten versorgen und retten, nichtsdestotrotz nebensächlich uff eine sich verändernde Standpunkt reagieren können“.
Perspektivisch sollen nebensächlich MRU-Teams zu Gunsten von den Auslandseinsatz in Krisengebieten kompetent werden. Die Tageszeitung Taz, die umfangreich die Hintergründe von Uniter recherchiert hat, zitiert verknüpfen ehemaligen Spezialeinsatzkommando-Polizisten aus dem Umfeld des Vereins mit den Worten, dass Uniter gerne eine Verfahren Blackwater zusammenbauen würde. Blackwater, dies heute Academi heißt, ist eine berüchtigte Söldnerfirma aus den USA, die weltweit in Krisengebieten privates Militär- und Sicherheitspersonal im Kaution hat.