Im Kontrast dazu er dementiert weiterhin die Präsenz russischer Truppen im Donbass

Aufgebraucht Jahre wieder kommt die Putin-Pressekonferenz …

Russlands Vorsitzender Wladimir Putin (67) hat an diesem Wochenmitte seine alljährliche Pressekonferenz in Moskau abgehalten. Er stellte sich Fragen von Journalisten aus aller Welt.

In auffälliges Farbenfroh gekleidet, große Schilder in den Händen haltend und laut schreiend, kämpften viele Journalisten um die Betrachtung des Präsidenten und manche Sekunden Fragezeit.

Doch an einer Zufallsauswahl dieser Fragesteller gibt es erhebliche Zweifel. So wurde während des mehr wie vier Zahlungsfrist aufschieben dauernden Audienz-Marathons keine einzige Frage zu den diesjährigen, regelmäßigen Protesten gegen die Regierung gen den Straßen Russlands gestellt.

Und wurden doch einmal kritischere Fragen laut, wich Putin aus, sprach oben andere Themen, die ihm wichtiger erschienen. 

► Wie eine Journalisten ihn gen seine Töchter (unter anderen Katerina Tikhonova, Direktorin eines Milliarden-Dollar-Hightech-Projekts), ihre Jobs und ihre Verkettung zu Oligarchen-Freunden Putins anspricht, lächelte dieser russische Vorsitzender und sagte: „Finden Sie doch selbst hervor, welches dasjenige für jedes Geschäfte sind und wem welches gehört.“ 

Dann redete er tunlichst oben die Evolution von Hightech-Projekten in Russland – die eigentliche Frage ignorierte er. 

Sofortige Reizung dieser Ukraine

Eine sofortige Reizung an die Europäische Union und die Ukraine: Im Hintergrund prangte überlebensgroß eine Landkarte dieser Russischen Föderation – mit dieser völkerrechtswidrig annektierten Krim gut visuell intrinsisch dieser Staatsgrenzen. 

Zusammen enttäuschte Putin die Erwartungen seiner Zuhörer in dieser mehr wie vierstündigen Pressekonferenz keinesfalls: Er verglich den in Spreeathen-Moabit erschossenen Georgier Zelimkhan Khangoshvili (†41) mit Mitgliedern dieser Terrormiliz IS, warf ihm 98-fachen Mord und eine Beteiligung am Untergrundbahn-Attentat in Moskau (2010) vor, kritisierte die Zusammenspiel dieser Geheimdienste, lobte Tschetschenien-Vorsitzender Ramsan Kadyrow (43) und erklärte zum wiederholten Mal, dass keine russischen Soldaten in dieser Ostukraine rege wären. 

Dieser Zoo-Mord

Die Vorwürfe wiegen schwergewichtig: Dieser russische Staat soll am Zoo-Auftragsmord beteiligt gewesen sein – diesen vielleicht sogar in Auftrag gegeben nach sich ziehen. Doch Russland weist die Vorwürfe zurück, spricht zusammen mit dem Todesopfer gar von einem Terroristen. Putin erklärte gen dieser Pressekonferenz: „Er war ein bluthungriger Terrorist (…). Er hat 98 Menschen getötet.“

Damit bezog er sich gen tschetschenische Rebellenangriffe gen Inguschetien in dieser Kaukasus-Region am 21. sechster Monat des Jahres 2004. Unter den Angriffen von rund 200 Rebellen gen Städte und Dörfer dieser Russland-Republik sollen genau 98 Menschen getötet worden sein. Putin unterstellt, dass Khangoshvili allesamt Menschen ermordet hätte. 

Zudem sei er unter anderem ein „Mastermind“ des Anschlags gen die Untergrundbahn in Moskau gewesen.