Eine Vertreterin dieser Stadt erklärte den Bezirksbeiräten den Verlauf des Wettbewerbsverfahrens zur Umgestaltung des Stadtraums rund um die B 14. Doch Fragen blieben ungeschützt.
Sulfur-Mittelpunkt – Zum Besten von die Bezirksvorsteherin Veronika Kienzle ist die Umgestaltung des Stadtraums rund um die Bundesstraße 14 ein Vierteljahrhundert-Projekt. Hintergrund ist, dass die B 14 wie eine Trasse durch die Zentrum verläuft. Weiter dieser viel befahrenen Straße liegen Kultureinrichtungen wie dies Stadtpalais oder die Landesbibliothek. Die Stadt will die sogenannte Kulturmeile künftig aufwerten. Dasjenige war ebenso Themenbereich im Bezirksbeirat. Ein internationaler Wettbewerb ist geplant. An ihm sollen europaweit solange bis zu 24 Teilnehmer ihre Ideen erwerben können. Die Verwaltung sowie die Bürgerinitiative „Aufbruch Stuttgart“ nach sich ziehen schon acht Teilnehmer dezidiert. Sie nach sich ziehen sich an einem Ideen-Workshop zum Besten von ein künftiges Kulturquartier beteiligt.
Seitenschlag Teilnehmer stillstehen starr
Welcher Wettbewerb soll im Februar kommenden Jahres traut gegeben werden, erklärte Melanie Döllgast den Bezirksbeiräten. Die Mitarbeiterin des Sachgebiets Verkehrsentwurfsplanung im Kontext dieser Stadt sprach zum Besten von den erkrankten Stephan Oehler vom Behörde zum Besten von Stadtplanung und erläuterte den Vorgang des Wettbewerbsverfahrens. Döllgast wies darauf hin, dass sie kurzfristig zum Besten von Oehler eingesprungen sei und somit nicht leer Detailfragen beantworten könne.
Welcher Sieger erhält 100 000 Euro
Sie erläuterte, dass dies Verfahren solange bis Mai 2020 versperrt sein soll. Am 25. Mai sollen die Ergebnisse im Kontext einer Pressekonferenz dieser Öffentlichkeit vorgestellt werden. Den Sieger erwarten 100 000 Euro Preisgeld.
Kriterien zum Besten von die Teilnehmer seien die ökologische, soziale und funktionale Nachhaltigkeit dieser Entwürfe. „Die Klimatologie ist uns speziell wichtig“, sagte Döllgast. Die Gestaltung des Areals soll die Nachstellen dieser Klimaerwärmung hinauf dies Stadtklima berücksichtigen. Kombinieren genauen Zeitraum zum Besten von den Beginn dieser Bauarbeiten konnte Döllgast nicht nennen. Ein Bezirksbeirat sprach die Möglichkeit zum Besten von eine Untertunnelung dieser B 14 zumindest in Teilabschnitten an. Er wollte von Döllgast wissen, ob die Stadt die technischen Voraussetzungen hierfür geprüft habe. Dasjenige konnte die Referentin nicht beantworten. Daraufhin verschob dieser Bezirksbeirat eine Beschlussfassung hinauf den 16. letzter Monat des Jahres. Hinwieder ebenso am vergangenen Montag konnten nachdem den Worten dieser Bezirksvorsteherin nicht leer Fragen geklärt werden. Da sehr wohl dieser Gemeinderat dem Wettbewerb inzwischen zugestimmt hatte, befürworteten ebenso die Lokalpolitiker die Vorlage. Sowohl im Bezirksbeirat denn ebenso im Gemeinderat favorisieren wenige Fraktionen die Verschiebung dieser Bundesstraße in den Untergrund. Welcher Konservative-Bezirksbeirat Klaus Wenk erklärte, dass er an dieser den Planungen zugrunde liegenden Halbierung des Verkehrsaufkommens hinauf dieser B 14 zweifle. „Dasjenige ist eine unrealistische Vorgabe.“