Im Bergwald in welcher Valepp am Spitzingsee sind massive Erdarbeiten im Gange. Monatelang wurde gegraben, gebohrt und gesprengt. Doch wofür? Die Recherche führt zum LKA.

  • Im Bergwald in welcher Valepp gab es massive Erdarbeiten.
  • Bisher wusste niemand so recht, welches es damit Verantwortung hat.
  • Die Recherche führte nun solange bis zum Landeskriminalamt (LKA)

Jener stark Weg zum schnellen Netz ist nicht zu verschlafen. Überall, wo die Leitungen zum Besten von den Breitbandausbau verlegt werden, stempeln offene Gräben und riesige Kabelrollen dasjenige Ortsbild. Dasjenige vom Republik auserkorene und mit Zuschüssen in Millionenhöhe geförderte Ziel ist lichtvoll: selbst abgelegene Gebiete sollen in den Verbrauch von Glasfasern kommen. Doch dasjenige dazu offenbar gleichwohl einsame Almhütten zählen, wusste ein Wanderfreund in welcher Valepp im Spitzinggebiet nicht. Qua schockiert war er, denn er im warme Jahreszeit und Herbst 2019 zusätzlich Monate hinweg schwere Baumaschinen im Bergwald beobachtete.

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Sprengungen in Valepp: Mysteriöse Theorien rund um Luxus-Baustelle

„Es wurde gegraben, gebohrt und gesprengt“, berichtet welcher Spaziergänger, welcher seinen Namen nicht in welcher Zeitung Vorlesung halten möchte. Er sei zufällig hinaus die mit „mannshohen Gebälk“ abgeriegelte Forststraße gestoßen. Schluss Gesprächen mit anderen Beobachtern nährte sich schließlich ein Verdächtigung: Es werde gemunkelt, eine „höher gestellte Persönlichkeit“ hätte einmal im tiefen Tann nicht telefonieren können und somit habe man jene „Luxus-Großbaustelle“ installiert.

Spitzingsee: Glasfaserausbau in Valepp? Im Rathaus ist man gleichwohl nicht ganz sicher

Da es in welcher Valepp sowohl eine Strom- denn gleichwohl eine oberirdische Telefonverbindung gebe, könne es sich im Prinzip nur um den Glasfaserausbau gehandelt nach sich ziehen. Allgemeingültig unverständlich, meint welcher Zuschauer. So hätte man gleichwohl mit einem Mobilfunkmasten funktionieren können. Aufwärts dem Gewölbe des Forsthaus Valepp etwa wäre eine Verpflichtung gegeben.

Die Spurensuche nachdem dem Ursprung des Grabens führt zunächst ins Schlierseer Rathaus. Dort verweist Geschäftsleiter Jörn Alkofer geradlinig weiter hinaus die Bayerischen Staatsforsten (BaySF). „Unserer Kenntnis nachdem handelte es sich unter welcher Maßregel um den Breitbandanschluss des Forsthauses Valepp“, teilt Alkofer mit.

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Mysteriöse Weithin-Baustelle in Valepp: Spur führt zum LKA

Stimmt nicht ganz, korrigiert Forstbetriebsleiter Jörg Meyer hinaus Nachfrage unserer Zeitung. Dasjenige verlegte Glasfaserkabel diene welcher besseren Datenverbindung zum Besten von verdongeln Funkmasten, welcher sich in welcher Nähe des Forsthauses befinde. Genutzt werde die Sendestation zum Besten von den digitalen Behördenfunk BOS, zusätzlich den PolizeiFeuerwehr, Rettungsdienst sowie Zivil- und Katastrophenschutz kommunizieren. Zuständig zum Besten von den Masten sei dasjenige Bayerische Landeskriminalamt (LKA). Dieses habe die Firma Vodafone mit den Bauarbeiten betraut, die BaySF hätten lediglich per Vereinbarung deren Implementierung gestattet.

„Luxus-Baustelle im Bergwald“: LKA erklärt die Gründe

Zumindest welcher Grund welcher „Luxus-Baustelle im Bergwald“ ist damit geklärt. Nichtsdestoweniger hätte es keine einfachere und damit vermutlich gleichwohl kostenmäßig günstigere Übrige gegeben? Nein, teilt Ludwig Waldinger von welcher Pressestelle des LKA mit. Tatsächlich habe man beim Erstaufbau des behördlichen Digitalfunks im Spitzinggebiet den neuen Pfeiler mit einem schon vorhandenen Kupferkabel erreichbar. In welcher Folgezeit habe sich jene Verpflichtung gleichwohl denn „sehr störanfällig“ herausgestellt. Wiederholte Ausfälle und Einschränkungen welcher „einsatzkritischen Kommunikation“ seien die Folge gewesen.

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Um eine zuverlässige Funkverbindung im Gebiet sicherzustellen, habe die beim LKA zuständige Autorisierte Stelle Bayern die Verankerung mit einer neuen, glasfaserbasierten Festnetzleitungveranlasst. „Eine technisch einfacher zu realisierende, stabile Verankerung zusätzlich Richtfunk zu diesem Standort war aus topografischen Gründen nicht möglich“, sagt Waldinger. Die Preis welcher Baumaßnahme – konkrete Zahlen nennt dasjenige LKA mit Verweis hinaus die „sicherheitskritische Verwendung“ nicht – seien aus den zum Besten von den Digitalfunk-Fabrikationsstätte zur Verfügung stehenden Mitteln des Freistaats finanziert worden. 

Spitzingsee: Rätsel um Baustelle geklärt – „unter Rettung von Menschenleben zwingend benötigt“

Die Firma Vodafone habe sich um die Umsetzung gekümmert. Ob noch andere, private Häuser erreichbar wurden, kann dasjenige LKA nicht sagen. Dies sei Sache von Vodafone. Mit öffentlichen Währungs… sei gleichwohl nur die Baumaßnahme zum Besten von dasjenige Kabel zum Funkmast getilgt worden.

C/o welcher am LKA angesiedelten Autorisierten Stelle geht man davon aus, dass die Kommunikation durch dasjenige Glasfaserkabel künftig stabil zur Verfügung steht. Ein unabdingbarer Kennzeichen „unter welcher Rettung von Menschenleben und welcher Verteidigung weiterer Gefahren in diesem touristisch geprägten Gebiet“.