• Grande Nation hat die Zulassungssteuern zu Händen verbrauchsstarke Autos noch einmal drastisch erhoben.
  • Ab 1. Januar sollen Neuwagenkäufer solange bis zu 20 000 Euro zahlen, wenn ihre Wagen vornehmlich umweltschädlich sind.
  • In Deutschland sträubt sich die Regierung bislang gegen ein derartiges Extra-Malus-System in jener Kraftfahrzeugsteuer.

Wie bekommt man Autokäufer dazu, sich von großen, schweren, verbrauchsstarken Wagen zu verabschieden? In Grande Nation hat die Regierung darauf eine klare Lösung: Rauf mit den Steuern! Während es sich in Deutschland nur in jener jährlichen Kraftfahrzeugsteuer leichtgewichtig detektierbar macht, ob man ein sparsames Kiste fährt oder vereinen Spritfresser, greifen die Franzosen den Neuwagenkäufern jetzt richtig in den Geldbeutel. Wer dort ab Januar 2020 im Kontext jener Zulassungsstelle ein neues Kiste anmeldet, dasjenige mehr denn 185 Gramm CO₂ pro Kilometer ausstößt (gemessen nachdem NEFZ), zahlt eine einmalige Steuer von 20 000 Euro. Ab März wird dann nachdem den Werten den neuen, realitätsnäheren Messzyklus WLTP abgerechnet, dann liegt die oberste Grenze im Kontext 212 g/km. Damit hat die französische Regierung die Beträge noch einmal drastisch verschärft. Zunächst waren denn oberste Grenze ab 2020 nur 12 500 Euro vorgesehen, bisher sind es 10 500 Euro.

Zu Händen Elektroauto-Käufer gibt es dagegen weiter solange bis zu 6000 Euro Zulage. Plug-in-Kreuzung bekommen keinen Extra. Dazu muss man wissen, dass ohne Rest durch zwei teilbar im SUV- und Luxuslimousinen-Segment viele Modelle den Schwellenwert von 185 Gramm pro Kilometer drübersteigen. Jedoch wiewohl wenige Familienvans stoßen im Kontext ihren Verbrauchswerten schnell in Regionen vor, in denen in Grande Nation dann mehr denn 10 000 Euro Zulassungssteuer fällig werden. Steuerfrei sind jedweder Verbrenner, die weniger denn 110 Gramm CO₂ pro Kilometer ausstoßen.

Bisher galt eine Steuer-Obergrenze von 10 500 Euro zu Händen Spritfresser und wiewohl erst ab einem CO₂-Freisetzung von 191 g/km. Seitdem Jahresbeginn wurden in Grande Nation mehr denn 16 000 Fahrzeuge zugelassen, im Kontext denen die Eigentümer diesen Höchstbetrag zahlen mussten. Dasjenige entspricht zwar nicht einmal einem von Hundert aller Gesamtzulassungen, obwohl hat jener Staat in Folge dessen ausschließlich 168 Mio. Euro eingenommen. Dieser Summe könnte sich mit den neuen Steuern so gut wie verdoppeln.

Nebensächlich im Kontext jener jährlichen Kraftfahrzeugsteuer kommt es in Grande Nation darauf an, wie viel CO₂ ein Fahrzeug ausstößt. Zu Händen Autos im Privateigentum zahlt man vereinen Pauschalsumme von 160 Euro pro Jahr, unabhängig von jener Kraftstoffsart. Doch gilt die Kraftfahrzeugsteuer nur zu Händen Fahrzeuge, die mehr denn 190 g CO₂/km ausstoßen, Fahrzeuge mit geringeren CO₂ -Emissionswerten sind von jener Steuer befreit. Selbige Steuerung gilt seit dem Zeitpunkt 2012. Im Jahr 2017 waren lediglich 0,3 von Hundert jener Neuwagenkäufer in Grande Nation von jener Kraftfahrzeugsteuer betroffen.

Zu Händen Deutschland hatte im warme Jahreszeit dasjenige Umweltbundesamt ein Extra-Malus-System gefordert, im Kontext dem sich die jährliche Kraftfahrzeugsteuer nur noch nachdem dem CO₂-Freisetzung des jeweiligen Autos urteilen würde. Zwar nannte die Umweltbehörde hier keine genauen Summen, doch welche sollten so hoch sein, dass sie eine echte Lenkungswirkung hätten – deswegen die Menschen intellektuell zu sparsameren Autos greifen. Nebensächlich die neue SPD-Vorhut machte sich zuletzt zu Händen eine derartige Steuerung stark.

Mitbringen so ein drastische Steuern irgendetwas? Nebensächlich dazu lohnt ein Blick nachdem Grande Nation: Dort lagen die durchschnittlichen CO₂-Emissionen von Neufahrzeugen 2017 im Kontext 111 Gramm CO₂/km, in Deutschland dagegen im Kontext 126.