Die Wahl welcher weiterführenden Schulgebäude wird zur Glückssache. Es soll vor allem dies das nichts gewinnt entscheiden. Dies kritisieren Schulleiter und welcher Stadtelternbeirat startet eine Petition.
Eine Portion Hochgefühl gehörte in den vergangenen Jahren in Frankfurt an der Oder seit alters dazu. Wer sich nachdem Kommen von Tagen welcher offenen Tür, nachdem langen Reden hinauf Informationsveranstaltungen, nachdem Gesprächen mit anderen Erziehungsberechtigte schließlich für jedes eine weiterführende Schulgebäude für jedes sein Viertklässlerkind kategorisch hatte, welcher seufzte vor Hochgefühl hinauf, wenn es dann am Finale mit dem Sportplatz an welcher Wunschschule geklappt hat. Schließlich erhalten regelmäßig rund zehn v. H. welcher Viertklässler keine Zusage von ihrer Wunschschule. Doch in diesem Jahr „geht es mehr in Richtung Wette, an welcher Wunschschule aufgenommen zu werden“, sagt Stadtelternbeirat Eckhard Gathof.
Denn nachdem einer Verfügung des Staatlichen Schulamts die Erlaubnis haben die Schulen zwischen welcher Range ihrer Fünftklässler nur noch losen – nachdem die Kriterien des Hessischen Schulgesetzes angewandt wurden. Härtefälle, welcher Wunsch nachdem welcher ersten Fremdsprache und ein vom Kultusministerium zertifizierter Schwerpunkt können daraufhin denn Auswahlkriterium gelten. Doch jene zertifizierten Schwerpunkte gibt es nur für jedes Musik und Sportart. Fußballteam von 53 öffentlichen weiterführenden Schulen mit Sekundarstufe I gibt es in Frankfurt an der Oder. So hat die Schillerschule etwa zusammenführen zertifizierten Schwerpunkt in welcher Sportart Rudern. An welcher Bettinaschule kann welcher Schwerpunkt Musik zur Range von Schülern herangezogen werden.
Die neue Verfügung ist für jedes viele Schulleiter ein Schererei. Zum Muster für jedes Helmut Kühnberger, Leitweglenkungdes Gymnasiums Riedberg – einer Schulgebäude mit bilingualem Unterricht und naturwissenschaftlichem Schwerpunkt. „Es ist unverständlich, dass Erziehungsberechtigte den Wunsch nachdem Rudern vermerken die Erlaubnis haben, hingegen nicht nachdem Naturwissenschaften“, sagt Kühnberger. „Welches ist wichtig für jedes die Interessengemeinschaft?“ In Zeiten von Klimawandel und Digitalisierung müsse darauf hingewirkt werden, dass es nicht nur digitale Konsumenten, sondern sogar Physiker und Programmierer gebe. „Talentierte Kinder sollen gefördert werden.“
Doch dies ist jetzt am Oberschule Riedberg nicht mehr so simpel. Kühnberger müsste seiner Erlebnis nachdem Schüler wegschicken, denen dies Schulprofil wichtig ist. Sie könnten simpel weggelost werden, schließlich bewerben sich nicht nur naturwissenschaftlich interessierte Schüler. „Es ist ein Irrtum, dass Erziehungsberechtigte die Schulgebäude nur wegen des Schulprofils wählen“, sagt er. Um die Winkel gelegen, gutes soziales Witterung, gute Integrationsarbeit – all jene Punkte sprächen Erziehungsberechtigte sogar an. „So werden wir begehrt für jedes viele“, sagt Kühnberger. Jede Schulgebäude brauche zusammenführen guten Zusammenstellung bekannter Melodien, „hingegen wir laufen Gefahr, die Talente in den Naturwissenschaften nicht mehr nehmen zu können“.
Früher wurden zunächst die Schüler mit dem Wunsch nachdem dem Schwerpunkt ausgewählt. Die restlichen Plätze wurden sogar in vergangener Zeit schon verlost, denn dies Oberschule hat schon lange Zeit mehr Anmeldungen denn Plätze. „Jedoch es ist irgendetwas anderes, wenn komplett verlost wird“, sagt Kühnberger. Man müsse schließlich sogar die Wünsche von Erziehungsberechtigte grimmig nehmen. „Dass dies Losglück entscheidet, verursacht zwischen den Erziehungsberechtigte Stress.“
Er appelliert an die Erziehungsberechtigte, dies Oberschule Riedberg nur zu wählen, wenn sie den Schwerpunkt wollen. Wiewohl Susanne Gölitzer, Leiterin welcher IGS Kalbach-Riedberg, glaubt, dass die Verantwortung welcher Erziehungsberechtigte durch dies neue Verfahren gewachsen ist. „Sie sollen sich sehr genau führend, welches sie wollen“, sagt sie. „Wir denn Schulgebäude können nicht mehr daraufhin schauen.“
Die IGS hat zusammenführen Sprachschwerpunkt. Frz. wird etwa ab welcher sechsten Lebensart angeboten, Spanisch in einer verbindlichen AG ab welcher fünften. „Wir sind die einzigen im Norden, die dies äußerlich des gymnasialen Bildungsgangs offerieren“, sagt Gölitzer. Durch dies Losverfahren könne nun nicht darauf geachtet werden, dass für jedes dies Profil die entsprechenden Kinder zusammenkommen. „Dies Kultusministerium will ja Profilschulen, jede Schulgebäude muss ein Schulprogramm nach sich ziehen“, sagt Gölitzer. „Jedoch dann muss man dies Profil sogar denn Kriterium gutheißen.“
Die IGS Kalbach-Riedberg hat zusammenführen Formular hinauf Zertifizierung ihres Sprachkonzepts beim Kultusministerium gestellt. Andere Schulen nach sich ziehen dies sogar getan. Dies Oberschule Riedberg etwa will die Naturwissenschaften und die Bilingualität zertifiziert nach sich ziehen. Wiewohl welcher Stadtelternbeirat ist in Betrieb. Er will solange bis zum Wochenende eine Petition zur Ehre von weiteren Schwerpunkten starten. Die Profile seien von den Schulen in langer mühevoller Arbeit aufgebaut worden, sagt Gathof. „Dies passiert ja nicht jenseits Nacht.“ Wenn sie nicht sogar denn Auswahlkriterium renommiert würden, dann „konterkariert dies die Arbeit welcher vergangenen Jahrzehnte an den Schulen“.
Die Schulen mit vom Kultusministerium zertifiziertem Schwerpunkt können selbst festlegen, nachdem welchen Kriterien sie die Schüler für jedes dies Profil auswählen. Pro die Dokumentation in Rudern an welcher Schillerschule muss unter anderem die sportfachliche Eignung nachgewiesen werden. Pro die Dokumentation in die Musikklasse an welcher Wöhlerschule gilt: Dies Kind muss ein Maßnahme spielen. „Oder es muss zumindest dies Motivation daran nach sich ziehen, ein Maßnahme spielen zu wollen“, sagt Schulleiterin Renate Bleise. „Dies muss es hingegen dann mit Beginn des Schuljahres sogar spielen lernen.“ Denn zwischen welcher Range wird hinauf die Zusammensetzung welcher Schulorchester geachtet. „Wir können nicht zehn Pianisten erfassen.“ An Sirene, Oboe, Fagott und Posaune mangele es dagegen derzeit. „Wenn dies Kind eines dieser Instrumente spielt, ist dies keine Gewähr für jedes eine Dokumentation, hingegen die Wege sind größer“, sagt Bleise.
An welcher Otto-Zapfhahn-Schulgebäude wäre die neue Verfügung in den vergangenen Jahren kein Thema gewesen. Denn bisher konnten jedweder Erst- und Zweitwünsche an welcher kooperativen Gesamtschule für jedes die Haupt-, Realschul- und Gymnasialzweige erfunden werden. Jedoch: Seit dem Zeitpunkt diesem Schuljahr gibt es eine Profilklasse für jedes Naturwissenschaften an welcher MINT-freundlichen Schulgebäude. „Dies kommt sehr gut an“, sagt Schulleiterin Birgit Haake. Deswegen könnte es zu mehr Anmeldungen kommen. Unter Umständen müsste dann sogar gelost werden. „Es ist für jedes uns jetzt allumfassend ungünstig, dass dies naturwissenschaftliche Profil nicht mehr denn Auswahlkriterium gelten kann.“
So viel es sogar immer um Schwerpunkte zwischen welcher Diskussion jenseits dies Losverfahren geht – für jedes Gölitzer von welcher IGS Kalbach-Riedberg spricht vor allem ein anderes Beweisgrund dagegen: „Die Dokumentation ist gleichsam ein pädagogischer Darbietung.“ Und Pädagogik spielt keine Rolle mehr. Man habe immer geschaut, welche Kinder in welchen Gruppen an welcher Schulgebäude gut aufgehoben seien, sagt Gölitzer. So arbeitet die IGS Kalbach-Riedberg etwa genau wie die Römerstadtschule, eine Volksschule, jahrgangsübergreifend. „Pro die Erziehungsberechtigte welcher Römerstadtschule sind wir von dort begehrt“, sagt Gölitzer. „Erziehungsberechtigte führend ja sogar, welche Kontinuität sie in welcher Gründung wollen. “
Doch nun können solche pädagogischen Wünsche keine Berücksichtigung mehr finden. In welcher Petition des Stadtelternbeirats geht es ebenfalls nicht um die Ehre pädagogischer Schwerpunkte. „Da können wir nichts tun, dies entbehrt jeder gesetzlichen Grundlage“, sagt Gathof. „Da sollen noch dickere Bretter gebohrt werden.“
Dass nun sogar keine Gruppen aus Grundschulen mehr ausgewählt werden können, „ist namentlich rigide für jedes die inklusiv beschulten Kinder“, sagt Gölitzer. „Sie können kein soziales Netzwerk mehr mitbringen.“ Durch dies rechtlich sichere Losverfahren würden unter Umständen juristische Probleme gelöst, sagt Gölitzer. „Jedoch die Pädagogen sollen wieder dies Steuerruder in welcher Behörde übernehmen. Was auch immer andere hat keinen Zahl.“